Presseerklärung Harbin 2011

Harbin 2011

- Beijing Qingdao Zibo Harbin Nord-Ost-China / - 11.-19. Juni 2011

Beijing/Berlin vg In der Zeit vom 11. bis 19.06.2011 findet die "Business Mission nach China 2011" statt, die nach Beijing, Qingdao, Zibo in der Provinz und schließlich Harbin im Nordosten Chinas führt, wo die Delegation an der Harbin International Economic & Cooperation Fair und dem "German Business & Technology Forum am 16.6.2011" teilnehmen wird. Wie in den Vorjahren bietet das German Global Trade Forum Berlin in Zusammen-arbeit mit dem Wirtschaftsministerium von Sachsen-Anhalt, Harbins Partnerstadt Magdeburg, Initiativen der Bundesländer Brandenburg und Sachsen-Anhalt und internationalen Unternehmen und Einrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet die Gelegenheit zur Teilnahme an der Messe selbst sowie an dem Forum, auf dem modernste Technologien "Made in Germany" der interessierten Öffentlichkeit präsentiert werden. (Informationen erbeten ? Bitte eine Mail).

In Vollzug und Vorbereitung des Forums und der beabsichtigten Messeauftritte sachsen-anhaltinischer Unternehmen und der Landeshauptstadt Magdeburg findet die "Business Mission to China 2011" statt, in deren Zusammenhang die teilnehmenden Unternehmen die Gelegenheit erhalten, Unternehmens- und Standortgespräche in Beijing, Qingdao, Zibo und Dongying (Provinz Shandong) sowie in Heilongjiang zu führen. Traditionell bietet der Veranstalter interessierten Unternehmen aus Europa die Gelegenheit, die Teilnahme an dem "German Business & Technology Forum in Harbin" mit einem Besuch ausgesuchter chinesischer Standorte zu verknüpfen, die aufgrund ihrer Bedeutung für deutsche Anbieter besonders interessante Kooperationsansätze anbieten.

2011 führt die Anreise in Deutschlands frühere "Repräsentanz in Ostasien". Shandong und Heilongjiang sind die "Öl-, Gas- und Energieprovinzen in China", die für die Akquisition moderner Techniken besonders aufgeschlossen sind. Qingdao ist mit seinem Projekt eines deutsch-chinesischen Gewerbe- und Industrieparks erste Adresse für internationale Kooperationen und Investitionen sowie für die Entwicklung neuer Standard.

Harbin, von russischen Eisenbahnbauern mit Weitsicht vor 100 Jahren als Eisenbahnstützpunkt errichtet, ist Hauptstadt der nordöstlichsten chinesischen Provinz Heilongjiang und heute auch in europäischer Tradition das "Tor zum neuen nordostasiatischen Wirtschaftsraum". Die mit 3.800 Km Grenzlinie zu Russland bedeutende Industrieprovinz Chinas in Nordostasien entwickelt sich nach der Harmonisierung der Beziehungen zum Nachbarn Russland in den letzten Jahren kontinuierlich zu einer wichtigen Schnittstelle der Erschließung eines völlig neuen Wirtschaftsraumes, der aufgrund des Ressourcenreichtums zunehmend auch internationale Aufmerksamkeit erhält. Rohstoffe, wie Erdöl, Gas, Kohle, Metalle und Holz, Menschen, eine hochentwickelte Industrie, Forschung und jede Menge Energie sind die Stichworte, die die Bedeutung der Region über die chinesische Grenze hinaus unterstreichen.

Die Feststellung, "Harbin sei die Hauptstadt Sibiriens" mag die Nachbarn ärgern. An den Tatsachen ändert das nichts, zumal es eben Russen waren, die die Grundlagen eben genau für das gelegt haben, was die Attraktivität der Region heute auszeichnet. Europa verschließt sich der dynamischen Entwicklung der Region nicht. Strategisch Denken und Handeln aus europäischer Sicht bedeutet insofern, die Entwicklungen und Entscheidungen vor Ort bereits heute im eigenen Interesse zu beeinflussen, dass diese in der Zukunft ausreichend berücksichtigt werden.

Die chinesische Regierung verfolgt über die Zusammenarbeit der Provinzen mit den Nachbarn in der Region die Entwicklung eines einheitlichen, grenzüberschreitenden Wirtschaftsraumes in Nordostasien, der in allen Richtungen sicherstellt, dass Warenbezug und Absatz gleichermaßen gesichert werden und offen bleiben. Die Erfolge in der Wirtschaftspolitik und die große Nachfrage geben ihr Recht.

Die "Harbin Fair" entwickelt sich seit ihrer Öffnung für den internationalen Austausch schrittweise. Was als regionale Messe begann und zunächst als Leistungsschau der Regionen der Provinz gedacht war, ist heute bereits die Grundlage für eine nachhaltige Profilierung strategisch handelnder Unternehmen und Entscheidungsträger in den für China wichtigen Industrien. Internationale Länder- und regionale Wirtschaftsforen, die in Zusammenarbeit mit internationalen Einrichtungen, Netzwerken, Industrie- und Handelskammern und Unternehmen initiiert und gepflegt werden, bieten den Teilnehmern nicht nur den ersten Zugang in die Region, sondern optimale Bedingungen für die eigene Präsentation und den Austausch. Aufgrund der großen Bedeutung der Messe mit ihren vielen Präsentationsforen als Gelegenheit zur Kontakt- und Geschäftsanbahnung, finden sich in Harbin zunehmend auch die Entscheidungsträger der Wachstumsregionen Asiens zu der Messe ein, die den Standort als Gelegenheit zur Standortwerbung nutzen.

"Wer in Harbin Flagge zeigt, präsentiert sich in ganz Asien". Das ist eine Erkenntnis vieler Teilnehmer, die vornehmlich wegen der guten Kontaktmöglichkeiten in den hohen Norden reisen. 2010 besuchten 1,5 Mio. Fachbesucher aus über 80 Ländern die Messe, ihre Veranstaltungen und die Wirtschaftstage der einzelnen Regionen und Städte Heilongjiangs, die die Gelegenheit der Veranstaltung nutzen, um sich der internationalen Öffentlichkeit zu präsentieren. Das 2010 erzielte Handels- und Abschlussvolumen überschritt erneut die Marke von 100 Mrd. USD.

Die Teilnehmer der Delegation repräsentieren den deutschen Mittelstand im Bereich Maschinen- und Anlagenbau, Wissenschaft und Forschung, den Dienstleistungssektor, Kulturaustausch, Handel und Projektentwicklung. Energieeffizienz, modernes Bauen und moderne Techniken stehen im Fokus der deutschen Präsentationen.

Russland, Japan und die USA sind es bisher, die für China notgedrungen die strategischen Partner bei der Erschließung des nordostasiatischen Wirtschaftsraumes waren.

Das Interesse daran, das sich vor allem auch vertiefte Kontakte mit Deutschland und deutschen Unternehmen gibt, ist groß. Die Chancen für den deutschen Mittelstand sind dementsprechend beachtlich. Russische Rohstoffreserven, chinesische Wirtschaftskraft und deutsche Technologien bei der Erschließung der ungeheuren Ressourcen der Region sind eine durchaus interessante Option. Gründe dafür, gerade den Nordosten Chinas und damit auch Russlands zu entwickeln gab es in der Geschichte genug. Heute bieten sich erhebliche Chancen, die vor allem auf friedlicher und strategischer Kooperation beruhen können.

Nach der Zielsetzung der chinesischen Regierung arbeiten die 3 Grenzprovinzen zu Russland Heilongjiang, Liaoning und Jilin mit der Mongolei, Russland, Korea, Japan und der USA strategisch bei der Schaffung eines neuen Wirtschaftsraumes im Nordosten zusammen, der bereits heute die besten Voraussetzungen für einen neuen Wachstumsmarkt erfüllt. Anders als nach wie vor im europäischen Ausland vermutet, kenn-zeichnet dabei vor allem das chinesische Grenzland schon lange nicht mehr die alte, noch von der Sowjetunion geprägte "Schwerindustrie".

Industrie, Wirtschaft und Wissenschaft im Nordosten sind Schwergewichte der Modernisierung Chinas und ernstzuneh-mende Faktoren im internationalen Wettbewerb.

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Grenzgebieten zu Russland werden durch hohe Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur und Logistik weiter dynamisch verbessert. Die noch immer beachtlichen Erdölreserven des Daqing-Erdölfeldes, die rd. 50% der nationalen bekannten Reserven ausmachen, sowie erträgliche Kohlevorkommen (60% der Gesamtreserven liegen in Nordchina Shanxi) gewährleisten eine stabile Energieversorgung. Stromknappheit kommt im Norden Asiens als Problems nicht vor. Grund genug für nicht wenige Unternehmen, Harbin zum Ausgangsort ihrer strategischen Investitionen in die Region aufzubauen. Die Offenheit der Stadt und Bevölkerung sowie die sichtbare Pflege der "europäischen Tradition" empfehlen sich zunehmend auch für ausländische Unternehmen. Coca Cola, Becks Bier, GE, Arnheuser Busch ("Harbin Beer") sind namhafte Beispiele.

Im industriellen Bereich bieten sich für Unternehmen aus Deutschland erhebliche Chancen durch die finanziellen Investitionen und Anreize der Provinz, die alten Schwerindustriestandorte schrittweise auf internationales Spitzenniveau zu heben. Innerhalb Chinas ist vor allem Heilongjiang bereits heute in einer führenden Position, die besondere Anstrengungen an sich nicht mehr erfordert. Fahrzeug-, Luft- und Raumfahrtindustrie sind hierfür gute Beispiele. Die überproportional hohen Wachstumsraten in Industrie, Wirtschaft und Landwirtschaft wirken sich positiv auf den Konsum privater Haushalte aus. Für ganz Nordchina ist festzustellen, dass der Anteil am gesamtchinesischen Bruttoinlandsprodukt von rd. 27,8% im Jahre 1997 auf 33% im Jahre 2004 gestiegen ist. Gleichzeitig stieg der Anteil ausländischer Direktinvestitionen von 18% (1999) auf 25% (2004). Auch deutsche Investitionen in Jilin und Liaoning haben sicher hierzu beigetragen. Der Trend ausländischer Direktinvestitionen im Nordosten Chinas hält daher an.

Die lange moderat ausgestaltete Transformationspolitik hat in den letzten Jahren eine deutliche Dynamik erfahren. So stieg der Anteil der in chinesischen Privatunternehmen tätigen Bürgern von 28,2% (2000) auf bereits 32,4% im Jahre 2003. Die Quote der Transformation staatlicher Unternehmen in private Gesellschaften (mit teilweise staatlicher Anteilsinhaberschaft) hält an.

Das lokale Bruttoinlandsprodukt ist im Landesvergleich (83%) mit einer Steigerung von 113% für den Zeitraum 1997-2004 erheblich. Es verdeutlicht eine nachhaltige Kräfteverschiebung innerhalb Chinas. Das Wirtschaftswachstum entwickelte sich in den insgesamt 9 "Nordprovinzen" mit Raten zwischen 19%-26% in Verhältnis zum Landesdurchschnitt von bis zu 16% erheblich. Gleiche Zahlenverhältnisse sind im Außenhandel feststellbar. Betrug das Wachstum des Außenhandels im Landesdurchschnitt 2004 etwa 35%, liegt das Wachstum im Nordosten bei rd. 38%. Noch gelten dabei Beijing, Liaoning und der für die deutsche Außenwirtschaft zunehmend wichtige Industriestandort Tianjin bei vielen Unternehmen als erste Adresse. Eine jedenfalls in ihrer Allgemeinheit zu überdenkende Auffassung.
Bildungs- und Wissenschaftspräferenzen

Das in Zusammenarbeit des Harbin Institute of Technology ("HIT") und dem IPK Fraunhofer Institut für Konstruktions- und Produktionstechnik unter Leitung von Professor Dr. Kai Mertins organisierte Wissenschaftsforum im Rahmen der Business Mission dokumentiert das hohe Niveau der Verflechtung von Forschung, Wissenschaft und kommerzieller Anwendung. Fragen des Rechtschutzes, insbesondere im Bereich der gewerblichen Schutzrechte, werden naturgemäß Gegenstand der Erörterungen über die Rahmenbedingungen eines weiteren Technologietransfers nach China sein.

Die hohe Verfügbarkeit qualifizierten Personals ist der guten bis sehr guten Bildungsinfrastruktur zu verdanken, die durch die "russischen Ressourcen" weiter untersetzt werden. Nicht nur russische Studenten sorgen für eine starke Präsenz russischer Interessen, sondern hochqualifizierte Fachkräfte aus allen Bereichen der russischen Industrie. Vor allem aus der Energie- und Rüstungsindustrie.

Der Nordosten steht für 35% aller höheren Bildungseinrichtungen Chinas. 42% aller technisch-wissenschaftlichen Bildungseinrichtungen liegen im Nordosten. Internationale Konzerne wie Microsoft und Google nehmen jährlich eine zunehmende Anzahl von Absolventen des Harbin Institute of Technology auf, dessen Software-Schmiede auf allen Industrieanwendungsgebieten in einer weltweiten Spitzenposition wiederzufinden ist. So schätzt Google das Potenzial der Hochschule im sensiblen Bereich der Suchmaschinen-Routinen. Jedes Jahr nimmt Google an die 20 Absolventen mit Erfahrung bei der Sichtung des Internets und der Datenflüsse auf. Nicht wenige Software-Entwicklungsunternehmen aus dem Ausland nutzen das Lernmodell der Harbin Universität, bestehende Ansätze unter chinesischen Bedingungen günstig erneut zu entwickeln. Neben der Sicherung der Grundlagenforschung und Ausbildung erlaubt diese Methodik die Entwicklung neuer Ansätze, die in erster Linie praxis- und anwendungsorientiert sind.

Prof. Dr.-Ing. Dr. Kai Mertins
Pascalstr.8-9, 10587 Berlin - Telefon: +49 (0) 30 / 3 90 06-233
Fax: +49 (0) 30 / 3932503
info / www.ipk.fraunhofer.de

Aus dem Programm der Business Mission to Beijing, Qingdao, Zibo, Harbin & Heilongjiang 2011 (Ausschnitte):

Chinas Hauptstadt Beijing und die Städte Qingdao und Zibo in der Provinz Shandong sind nicht nur mit Rücksicht auf die "traditionellen Beziehungen" zwischen Deutschland und China die ersten Stationen auf dem Weg in den Nordosten Asiens.

Die Provinz Shandong hat die auch für deutsche Initiativen interessanten Themen zu eigenen Themen entwickelt, so dass sich den Teilnehmern interessante Ansätze für Kooperationen, Projekte oder den Aufbau von Vertriebsbeziehungen ergeben: New Energy, Green Industries, Maschinenbau, Nahrungsmitteltechnologie, Agrobusiness, Biotech, Medizintechnik, Verkehrstechnik und Logistik sind nur einige Themen, die Shandong mit vornehmlich europäischen Partnern entwickeln wollen.

Trägerinstitutionen
Harbin International Economic & Trade Fair 2011


Ministry of Commerce of the People"s Republic of China
China Council for the Promotion of International Trade
The People"s Government of Heilongjiang Province
The People"s Government of Zhejiang Province
The People"s Government of Harbin Municipality

Partner:
United Nations Industry Development Organization (UNIDO)
United Nations Development and Planning Organization (UNDPO)
Shanghai Cooperation Organization
Ministry for Economic Development and Trade of the Russian Federation
Russian Presidential Plenipotentiary Representative Office in Far East Federal District
Russian Presidential Plenipotentiary Representative Office in Siberian Federal District
European Union Chamber of Commerce in China
The American Chamber of Commerce in the People's Republic of China
Japanese Association of the Promotion of International Trade
Japan External Trade Organization
Japan-China Northeast Development Association
Korea Trade-Investment Promotion Agency
International Enterprise Singapore
Small Medium Industry Association of Malaysia
Hong Kong Trade Development Council
German Global Trade Forum Berlin

"German Business & Technology Forum Harbin 2011"
Das traditionelle "German Business & Technology Forum Harbin" steht 2011 im Fokus des gewachsenen Engagements Sachsen-Anhalts, der Landeshauptstadt Magdeburg und der teilnehmenden Unternehmen aus Brandenburg und dem Bundesgebiet. Als Ergebnis der bereits im April 2011 in Magdeburg stattfindenden "Harbiner Unternehmertage in Deutschland" erwartet vor allem Sachsen-Anhalt eine starke Präsenz von Unternehmen der Region in Harbin.

Die Konditionen für die Präsentation während des Forums am 16.06.2011 werden auf Anfrage mitgeteilt. Die Kosten der Teilnahme an der Delegationsreise sind in Abhängigkeit von Dauer und Flugkosten gestaltbar. 2011 stehen folgende Themen im Fokus: Biofood, Zertifizierung, Nahrungsgütermaschinenbau, New Energy, Klimaschutz, Erdöl- und Gastechnologien, Logistik, Altstadt- und energetische Sanierung, Urbanes Planen und Bauen, New Media & Mediakooperationen.

Die Empfehlung
Die Teilnahme sowohl an der Business Mission nach Harbin, der Messe in Harbin durch einen Messestand, dem German Business & Technology Forum Harbin mit einer eigenen Präsentation nebst Imagefilm sowie die rechtzeitige Vorbereitung der Stationen durch eine professionelle Kontaktanbahnung mit potenziellen chinesischen Partnern oder Kontakten ist die erste und beste Empfehlung. Und dennoch sind die einzelnen Empfehlungen für sich genommen nur der erste Schritt auf dem langen und nicht selten mühevollen Weg zum neuen Markt. Und ein "neuer Markt" fängt in China schon in der nächsten Provinz oder Stadt an. China ist der Markt vieler Märkte. Jeder zeichnet sich durch seine Besonderheiten und Eigenarten der "lokalen Größen" aus.

Virtuelle Teilnahme
Die "virtuelle Teilnahme" auf der Basis des eigenen Firmenprofils, eines Imagefilms oder einer Präsentation ist möglich. Gerne werden diese Firmeninformationen an interessierte chinesische Stellen weitergegeben.

Aufnahme in die Datenbank der Harbin International Fair
Teilnehmer der Delegationsreise und der Harbin Fair werden kostenlos mit ihrem gewünschten Profil in die Datenbank der Harbin Fair aufgenommen und gelangen auf diese Weise in den zentralen Datenpool des China Council for the Promotion of International Trade (CCPIT), der diese Informationen interessierten chinesischen Unternehmen in der Landessprache chinaweit zur Verfügung stellt. Die Übersetzung muss allerdings vom Teilnehmer selbst zur Verfügung gestellt werden. Für die Teilnehmer aus dem Bundesland Sachsen-Anhalt helfen die Magdeburger IHK und die Wirtschaftsverwaltung Internationales Büro gerne weiter.

Messekonditionen: 22. China Harbin International Economic and Trade Fair
Sie möchten mit einem Messestand an der Harbin Fair teilnehmen ? Dann beachten Sie die Hinweise der Harbin Messe, die für die Messeorganisation zuständig ist. Gerne helfen das German Global Trade Forum Berlin, die IHK Magdeburg, die Harbin Fair, das eigene Wirtschaftsministerium oder z.B. die Wirtschaftsverwaltung der Landeshauptstadt Magdeburg weiter, die Beziehungen zu China aktiv pflegt.

Venue - Veranstaltungsort
Harbin International Conference Exhibition and Sports Center, (Address: No. 301 Hongqi Str., Nangang Distr., Harbin, China).

Ausstellungsfläche
86,000 m2 Ausstellungsfläche/ 3,000 Stände der Kategorie: "international standard booths". Flächenpläne: http://en.ichtf.com/czzn/1.php

Aussteller, Exhibitors and Visitors
1. Aussteller aus Deutschland und Europa können sich auf der Website: www.ichtf.com, oder mittels email beim German Global Trade Forum Berlin anmelden: berlin@germanglobaltrade.de.

Das Anmeldeformular "registration form for exhibitors muss bis zum 15. Mai 2011 schriftlich und verbindlich vorliegen.

Standkosten - Booth Cost
Die offiziellen Messe- und Ausstellerkonditionen sind folgende: 1. Indoor international standard 9 3m 3m US$1,500 während der Ausstellung. Die Gelegenheit, sich am Gemeinschaftsstand zu beteiligen besteht in Abstimmung mit der Magdeburger Delegation. Auf dem Messegelände stehen für Zelte oder Großpräsentation zu besonderen Bedingungen genügend Freiflächen zur Verfügung. Gezielte VIP- und Firmenpräsentationen erfordern eine gründliche Vorbereitung und Vorreservierung, da die Kapazitäten der Hotels während der Messe beschränkt sind.

Zahlung/Payment
Aussteller: Aussteller werden gebeten, sich wegen der Zahlungskonditionen direkt mit der Messe in Verbindung zu setzen bzw. die vereinbarten Beiträge vorab zu zahlen:

Geldempfänger: Administration Office of China Harbin International Economic and Trade Fair
Bank of Account for US dollars: Bank of China, Heilongjiang Branch
Add: No. 19 Hongjun St., Nangang Dist., Harbin China 150001
Account Number: 246500263608091014
SWIFT CODE: BKCHCNBJA860
Gerne sind wir bei der Aushandlung der Konditionen behilflich.

Business Mission to China: An der Delegationsreise interessierte Unternehmen erhalten mit der Teilnahmebestätigung eine Rechnung.

Visa
Das Visum für China kann mit der Teilnahmebestätigung beantragt werden. Der Reisepass sollte bei Einreise nach China noch eine Gültigkeitsdauer von 6 Monaten haben.

Unterkunft und Transportation
Teilnehmer der Business Mission und der Messe tragen ihre Reise-, Transport- und Unterkunftskosten selbst. Weiter entstehende Kosten werden bei Bedarf umgelegt. Eine gute Option: Berlin-Beijing direkt mit Hainan Airlines. Schneller und einfacher geht es von Deutschland aus nicht. Gerne teilen wir Ihnen die Konditionen mit.

Eintrittskarten und Ausweise
Jeder Messestand berechtigt zum Erhalt von 3 Messeausweisen. Die Ausweise können durch Zusendung eines Passfotos online beantragt werden.

Standaufbau und Abbau
A
ussteller haben die Gelegenheit, ihre Stände in der Zeit vom 8-14. Juni 2011 nach vorheriger Abstimmung aufzubauen. Die Ausstellerbedingungen des chinesischen Veranstalters sind zu beachten.
Andere Dienstleistungen

Ausstellungs-, Übersetzungs- oder Publikationsunterstützung wird im Rahmen eines individuellen Service-Agreements angeboten. Bitte wenden Sie sich insoweit schriftlich an den Veranstalter: Harbin Fair.

Kontakte Messe- Liaison
Katalog: Heilongjiang Wuzhou International Exhibition Advertisement Co., Ltd. is the authorized exclusive advertisement agency, mainly dealing with advertisement in the exhibition hall, main streets of Harbin, Guidebook of Harbin Trade Fair, entrance tickets and commercial network of Harbin Trade Fair.

Contacts: Mr. Zhang Jianxun Ms. Liu Yihong.
Tel: +86-451-82340100 Fax: +86-451-82386667
Website: www.chwzg.com Email:wz@ichtf.com
Messe:
Administration Office of China Harbin International Economic and Trade Fair
Add: No.35 Meishun St., Nangang Dist., Harbin China 150090
Contacts: Ms. Zhang Yan Mr. Sun Shu
Tel: +86-451-82340100 Fax: +86-451-82340226
Website: www.ichtf.com E-mail: eng@ichtf.com

Projekte und Perspektiven
China entwickelt sich weiter zu einem der strategischen Investitions- und Kooperationsstandorte der Zukunft. Das betrifft zunehmend auch die Bereiche Forschung und Entwicklung, die in China eng mit der Wirtschaft verflochten sind. Nicht alle Regionen haben bisher an dieser Entwicklung teilgenommen. Im Interesse einer geordneten Transformation von der zentral gelenkten Staatswirtschaft zur "Marktwirtschaft vieler Modellansätze" nahmen bisher nicht alle Provinzen gleichermaßen am Öffnungsprozess teil. Ein Vorteil, der sich nunmehr auswirkt, denn die Erfahrungen der Umgestaltung Chinas können nunmehr berücksichtigt werden, wenn es um die konkreten Bedingungen in der jeweiligen Region geht. Chinas Nordosten wird der Südosten des sich neu entwickelnden nordostasiatischen Wirtschaftsraums, der aufgrund der dort liegenden Rohstoffreserven von besonderer strategischer Bedeutung ist. Mit der Entwicklung von der Werkbank der Welt zum womöglich ersten Produktionsstandort verändern sich die Strukturen und Erfordernisse der Industrie. Zunehmend werden das Ingenieurswesen, die moderne Dienstleistung aber auch ein qualifiziertes Handwerk von Bedeutung. Hier ergeben sich vor allem für mittelständische Unternehmen Chancen.

Die nachfolgenden ausgesuchten Wirtschaftssektoren kennzeichnen das Interesse der Zusammenarbeit der Zielregion der Business Mission.

Architektur, Bauen & Planung
China benötigt dank steigender Rohstoffpreise und der Herausforderungen des Klimawandels moderne Antworten im Bereich Architektur, Bauen und Planung. Gleiches gilt für den Bereich "design".

Alternative Energien

Wind, Wasser und Biomasse als Alternative zu den traditionellen Energieträgern werden sowohl aus Umweltschutz- als auch Kostengründen immer bedeutsamer. Moderne technische Lösungen und ihre Umsetzung in Industrie und Gesellschaft sind gefragt.

Automobil & Zulieferindustrie
Trotz aller Befürchtungen ist die Automobil- und Zulieferindustrie in China nach dem WTO-Beitritt nicht im Sinkflug, sondern in voller Entwicklung. Traditionelle Fahrzeugbauer der staatlichen Ministerien begründen neue Hersteller und benötigen in den Bereichen Design, Entwicklung, Material und Zulieferung die gesamte Palette der modernen Fahrzeugherstellung. Chancen ergeben sich für Unternehmen mit Produktansätzen für den nationalen und internationalen Markt.

Baustoffe & Materialien
Moderne Bau- und Werkstoffe, Materialien und Verarbeitungsansätze finden angesichts des hohen Nachfragepotenzials vor allem in China einen guten Absatzmarkt. Nicht immer muß es auch die neueste Lösung sein.

Bergbau & Energie
Kohle und Erdöl sind die traditionellen Energieträger. Gas und damit verbundene Nutzungsansätze sind im Kommen. Optimierung, Ausrüstungen, Umweltschutz, alternative Verwertungen sowie verbundene Dienstleistungen sind die Stichworte für Kooperations- und Investitionsansätze. Aufgrund der erheblichen Rohstoffvorkommen in der Provinz ergeben sich keine Verteilungsprobleme, wohl aber zunehmend Kostenfragen, die moderne Lösungen erfordern.

Engineering
Modernes Engineering sind in Industrie und Gesellschaft auf allen Ebenen gefragt. Ansatzpunkte ergeben sich vor allem für den Mittelstand in Deutschland bei der Einführung neuer Verfahren oder bei der Optimierung vorhandener Ressourcen.

Event- und Kulturmanagement
Modern und privat arbeitende Agenturen sind noch "Mangelware" in China. Praktische Erfahrungen im Veranstaltungswesen durch private Veranstalter bestehen nur an wenigen Orten. Infolge der bevorstehenden weiteren Liberalisierung ergeben sich hier unlimitierte Kooperationsansätze, die vor allem im grenzüberschreitenden Bereich international ausgerichteten Partnern von Nutzen sein können.

Raumfahrt, Flug- & Fahrzeugbau
China sucht nach modernen und zukünftig auch eigenen Lösungen im Bereich Flug- und Raumfahrt sowie Fahrzeugbau. Eine eigene nationale Lösung wird nur dann wettbewerbsfähig sein, wenn sie zugleich internationale Wertschätzung erfährt. Partner werden auf den Gebieten F & E, Engineering, Produktion, Mainte-nance und Vertrieb gesucht.

Gewerblicher Rechtsschutz
Die Verteidigung lizenzierter oder gemeinsam entwickelter gewerblicher Schutzrechte oder im Ausland nicht mehr unbedingt benötigter Schutzrechte wie Patente, Markenrechte, Geschmacksmuster, Urheber-rechte etc. wird von chinesischen Partnern gern gewährleistet, wenn sich wirkliche Synergien und Win-Win-Situationen ergeben. Die Beantwortung der Frage, was passiert, wenn das Interesse z.B. der Chinesen an westlichem know how versiegt, weil die eigenen Innovationen wettbewerbsfähiger sind, sollte ernster diskutiert werden.

Maschinen- und Anlagenbau
Chinas Maschinen- und Anlagenbau orientiert sich am deutschen Vorbild. Ziel ist die Deckung des eigenen Bedarfs aber auch die Bedienung des nordostchinesischen Wirtschaftsraumes.

Haustechnik & Wärmetechnik
Gut isolierte Fassaden, modern errichtete Häuser und Industriegebäude, dichte Fenster und optimale Heizungs- und Versorgungssysteme, MSR-Technologie und Services sind nicht allein in den Gegenden Chinas nachgefragt, die traditionell berechtigt sind Heizungen zu errichten oder moderne Anlagen zu betreiben. Noch gilt der Grundsatz, dass der Jiangzijiang-Fluß die Grenze bildet. Chancen für modernes Produktions-, Anwender und Service-Know-How bestehen landesweit.

Handel & Vertrieb
China ist die Werkbank der Welt und zunehmen der Produktion. Weniger entwickelt ist der Warenhandel und Vertrieb. Nach der Abschaffung des staatlichen Außenhandelsmonopols entwickelt sich der private Absatz zwar stürmisch aber immer noch lange nicht zufrieden stellend. In beiden Richtungen (Im-/Export) bieten sich Chancen für die Erschließung und den Absatz von Waren und Dienstleistungen.

IT & Software Development
Durch die konzentrierte Förderung der Zukunftstechnologien beabsichtigt China den "Quantensprung" in der Entwicklung. Universitäten und Unternehmen orientieren sich an den Lösungen der Zukunft und fördern diese nicht allein durch massive Finanzhilfen. Hochschulen und Institute bereiten hervorragend qualifizierte Mitarbeiter aus, deren Potenziale sich für die gemeinsame Strategie erschließen lassen. Nicht wenige ausländische Unternehmen greifen auf die Ansätze zur Optimierung der eigenen Produkte zurück und gewährleisten dadurch höchste Wettbewerbsfähigkeit. Indische oder russische Alternativen sind sowohl kostspieliger als auch risikoreicher.

Media & Promotion
Der Mediensektor Chinas ist derzeit aufgrund politischer Vorgaben noch nicht ansatzweise "westlich" entwickelt und erst recht noch lange nicht privatisiert. Dennoch sind die Möglichkeiten im Bereich der Gestaltung, PR, Vertrieb erheblich.

Medizintechnik
Neben Bio-, Nanotechnologie und IT stellt die Medizintechnik einen wichtigen Zukunftssektor dar, der für Europa schon aus Kostengründen zu erschließen ist. Umgekehrt zielen chinesische Unternehmen auf den Zugang zu neuen F & E Methoden sowie deren Umsetzung. Der Wettbewerb gegenüber deutschen, holländischen, japanischen, US-amerikanischen oder selbst koreanischen Anbietern ist eröffnet.

Heilwesen & Chinesische Medizin
Das chinesische Gesundheitswesen überzeugt durch die traditionelle Medizin, die kostengünstige Versorgung und die erheblichen Ressourcen auf dem Gebiet traditioneller Heilkräuter und Produkte. Die Zukunft moderner Lösungen liegt hier. Erhebliche Perspektiven bestehen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung, Zulassung und Anwendung der Methoden/Produkte im europäischen Ausland.

Messen &Ausstellungen
China leidet unter einer Masse von Veranstaltungen. Leitmessen haben sich von Ausnahmen abgesehen noch nicht entwickelt. Der nationale und internationale Wettbewerb ist groß und auch von der Konkurrenz ist anzunehmen, dass sie nicht gerade Ferien macht. Optimierungsansätze für die Förderung bestehender oder Entwicklung zukünftiger Ansätze auf dem Gebiete Ausstellungen & Messen sind gefragt. Das Interesse an der Begleitung des Messeauftritts chinesischer Unternehmen besteht.

Sport, Tourismus & Vereinswesen
Nord-Ost-China eignet sich für den Wintersport, naturbezogenen Sport und vielerlei Freizeitaktivitäten. Große Wintersportevents haben sich noch nicht etabliert. Grund genug für Sportveranstalter für eine erste Kontaktaufnahme. Während sich in den letzten Jahren auch der nationale Tourismus in China dynamisch entwickelt hat und Chinesen zunehmend auch das Ausland bereisen, hat sich der Sport als "gesellschaftliches Ereignis" noch nicht entwickelt. Größere wiederkehrende Sportereignisse fehlen und das Vereinswesen ist fast nicht entwickelt. Die Entwicklung, Planung und Durchsetzung großer Sportereignisse mit nationaler und internationaler Ausstrahlung gehört zu den Zukunftsbereichen, in denen ausländische Hilfe und eine kooperative Partnerschaft gewünscht sind.

Verkehrsinfrastruktur
Chinas Städte benötigen angesichts der Wachstumsziele und Pläne eine moderne Verkehrsinfrastruktur. Deutsche Lösungen im Bereich Schiene, Straße und Linie sind gefragt. Deutsche Preise bislang weniger. Im Bereich der Technischen Lösungen ist dies anders.
Umwelt & Wasserschutz
Das Thema bleibt Herausforderung für den Standort schlechthin. Nicht überall hat aber die lokale oder regionale Politik die Zeichen der Zeit wirklich verstanden. Wenn eine Orientierung erfolgt, dann in Bezug auf deutsche Lösungen im Bereich der Umweltschutztechnik.

Wissenschaftskooperation
Chinas Wissenschafts- und Forschungssektor boomt. Die Investitionen und Möglichkeiten in diesem Sektor sind unbeschränkt. Von deutscher Seite aus ist das Potenzial noch lange nicht erschlossen. Möglichkeiten der Zusammenarbeit bestehen nicht nur im öffentlichen, sondern auch semi-öffentlichen bzw. privaten Bereich. Chinas Hochschulen sind berechtigt, Projekte zu entwickeln und Vorhaben auch privat organisiert umzusetzen.

Die Universitäten Heilongjiangs sind in den Zukunftstechnologien führend und unterhalten nicht nur Institute im ganzen Land, sondern führen auch Forschungsprojekte durch, die unmittelbar anwendungsorientiert sind. Die Harbin University und ihr Harbin Institute of Technology mit der School of Computer Science & Technology arbeiten eng mit international anerkannten Einrichtungen wie dem IPK Fraunhofer Institut zusammen und zeichnen sich vor allem durch die hohe Qualität der Ausbildung aus. Chinas Luft- und Raumfahrtindustrie hat neben anderen nicht umsonst hier eine feste Basis. 19 Hochschulen mit 70.000 Studierenden, davon gehört die Technische Universität Harbin zu den top ten in China, 22 Erwachsenenhochschulen mit 116.000 Studierenden.

Kontakt Deutschland Delegationsreise, Deutschland Forum in Harbin

Landeshauptstadt Magdeburg: Die Ottostadt
www.ottostadt.de
Internationales Büro
Dr. Gundula Henkel
Landeshauptstadt Magdeburg
Dezernat für Wirtschaft, Tourismus und regionale Zusammenarbeit Internationales Büro für Wirtschaftsförderung Julius-Bremer-Straße 10 39090 Magdeburg
Tel.:+49 391 5402610
Fax:+49 391 5402730
E-mail: gundula.henkel@ob.magdeburg.de
www.wirtschaft@magdeburg.de

Das German Global Trade Forum Berlin fördert den internationalen Handel und Wirtschaftsdialog. "Brücken bauen und Gräben in Frieden überwinden, ist eine wesentliche Grundlage des an den Menschenrechten, des gegenseitigen Respekts, der Würde, Achtung der Souveränität und des Interesses am interkulturellen Dialog interessierten Netzwerks des auf allen 5 Kontinenten und in 50 Ländern aktiv tätigen Forums und seiner Träger. Als offene und nicht kommerzielle Plattform dient es dem Meinungs- und Informationsaustausch zwischen Deutschland und seinen internationalen Handelspartnern aber auch gezielt der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturförderung. Durch Kongresse, Foren, Seminare, Business Missions aber auch eine gezielte Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse im In- und Ausland wirkt das Forum nachhaltig und gezielt im öffentlichen und privaten Sektor.

German Global Trade Forum Berlin
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Department P & R
Herr Ma Yuanjing, Attorney at Law, Beijing, China Desk
Burggrafenstr. 3
10787 Berlin
Tel. 030-212486-0
Fax. 030-2185432
email: Berlin@germanglobaltrade.de

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